Jedes Jahr im April, in manchen Kirchengemeinden im Mai, ist es wieder soweit – die Erstkommunion wird von vielen Kindern empfangen. Dies ist ein sehr bedeutender Tag für die jungen Christen und natürlich auch für deren Eltern. Während die Kinder sich an diesem Tag auf die Geschehnisse in der Kirche und rund um die Kommunion ansich konzentrieren sollen, bedeutet der Tag der ersten heiligen Kommunion für die Eltern auch Stress. Jedoch bezieht sich dies nicht nur auf den Tag der ersten heiligen Kommunion selbst, sondern auch auf die Tage und Wochen zuvor.

Bevor man mit der Planung der Kommunion beginnt, sollte man sich eine Checkliste erstellen, um genau zu wissen, was bereits erledigt ist und welche Vorbereitungen noch zu treffen sind.

Neben den passenden Kleidern für das Kommunionskind, sollten auch die Eltern festliche Kleidung tragen. Auch um diese sollte man sich schon frühzeitig kümmern, bevor am Tag der Kommunion Stress aufkommt und man nichts Passendes zum Anziehen findet.

Um die Abläufe in der Kirche kümmern sich zumeist der Pastor, sowie freiwillige Helfer der Kirchengemeinde.

Für die Festlichkeiten danach, sprich das Mittagessen zur Kommunion, Kaffee und Kuchen, sowie das Abendessen, sind allerdings die Eltern selbst verantwortlich. Hier heißt es, sich bereits extrem früh um eine entsprechende Lokalität der Feier zu kümmern. Tipp: „Extrem früh“ heißt in diesem Fall sogar manchmal schon einige Jahre zuvor. Gerade in ländlichen Regionen, sind die wenig (guten) vorhandenen Lokale, ruck-zuck ausgebucht. Man bedenke, dass an diesem Tag der Kommunion alle Kinder gleichen Alters aus einem Ort zur Kommunion kommen.

Ist das passende Restaurant erst einmal gefunden, können auch die Eltern sich nach der Messe entspannt zurücklehnen und den Tag der ersten heiligen Kommunion ihres Kindes in Ruhe geniessen.

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