Wenn die Hochzeit ansteht, muss man vieles planen und berücksichtigen. Die Gästeliste, die Orte für die Hochzeit und die anschließende Feier müssen ausgesucht, und auch die Art der Hochzeitsfeier muss geklärt werden.
Bei der Planung der Hochzeit möchte man natürlich keinen Fehler machen, nichts vergessen, damit die Hochzeit zu einem Erfolg wird. Und das heißt auch, dass man sich schon Gedanken darüber machen muss, wie man die Hochzeit gestaltet, plant man einen Polterabend, geht man nur zur standesamtlichen Trauung oder möchte man die Hochzeit auch mit der kirchlichen Trauung perfekt machen? All dies möchte man berücksichtigen und planen.
Fällt die Entscheidung des angehenden Brautpaares auf einen Polterabend, bedeutet dies auch, dass man sich nach Orten für den Polterabend umschauen muss – denn nicht jeder hat die Möglichkeit, zu Hause zu feiern, möchte das unter Umständen auch nicht.
In manchen Orten gibt es Gemeinschaftshäuser, Sportheime und Turnhallen, die man für solche Anlässe mieten kann. Wie die Entscheidung auch fällt, man muss daran denken, dass bei einem Polterabend in aller Regel viele Menschen kommen und die muss man alle „unterbringen“. Deshalb sind Gemeinschaftshäuser in aller Regel besser, da hier die Räumlichkeiten und auch die sanitären Anlagen auf mehr Menschen ausgelegt sind.
Und dies ist auch bei der Auswahl für den Ort der Hochzeitsfeier relevant. Möchte man sich an diesem Tag verwöhnen lassen, bucht man am sinnvollsten ein Restaurant oder eine andere Lokalität. Schließlich soll man den Tag der Hochzeit vollends genießen können und dies kann man nur, wenn man sich um nichts kümmern muss, sondern alles von entsprechenden Personen erledigt wird.
Man merkt, die Auswahl der Orte für die Hochzeit ist gar nicht so einfach, weil alle Eventualitäten berücksichtigt werden müssen. Die Räume müssen mit der Personenzahl passen, eine entsprechende Tanzfläche für den Brautwalzer sollte ebenfalls zur Verfügung stehen.

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