Diese Aussage: „Hurra, es ist ein Junge“ ziert so manche Karte, wenn es um das Thema Taufe geht.
Ob die Karte zum Geschenk, das man zu Ehren der Geburt des kleinen Erdenbürgers überreicht, oder die Anzeige in der Zeitung, in der die stolzen Eltern die Geburt des Nachwuchses verkünden.
Und was darf nach der Geburt des kleinen Sprösslings nicht fehlen?
Ja, genau, die Taufe und die Feier im Kreis der Familie und der Paten. Zu welchem Zeitpunkt man den Nachwuchs taufen möchte, bleibt der Familie überlassen, manche taufen das Kind, wenn es einige Wochen oder Monate alt ist, andere warten, bis das Kind selbst entscheiden kann, zu welcher Konfession es zugehören möchte, und so erfolgt dann die Taufe beispielsweise vor der Konfirmation. Der Vorteil der Taufe zu diesem Zeitpunkt: die Entscheidung liegt bei dem heranwachsenden Jugendlichen selbst.
Doch irgendwie verbindet man die Taufe mit einem kleinen Baby, das über das Taufbecken gehalten wird, und vielleicht etwas weint, wenn der Pfarrer die Taufe vornimmt.
Auch die Tischdekoration bei der Taufe ist meist kindlich gehalten, schließlich handelt es sich um ein süßes Baby, und deshalb soll die Tischdeko auch entsprechend „Süß“ gestaltet sein.
Servietten mit schönen Motiven, mit Babyschühchen, mit Nilpferden als Motiv, kleinen Bärchen in hellblau oder mit Babykleidern, die Auswahl ist gigantisch und deshalb ist die so genannte „Qual der Wahl“ so schwer.
Schön sieht die Tischdekoration zur Taufe aus, wenn man eine Babymotiv-Serviette mit einer unifarbenen Serviette kombiniert, das heißt, die beiden Servietten aufeinander legt und miteinander faltet. Wer es noch etwas üppiger und farbenfroher möchte, der kann auch drei Servietten verwenden, als „Außenhülle“ sollte die Farbe der Serviette dezent sein, dann kann eine etwas kräftiger farbigere Serviette kommen und in der Mitte dann die Babyserviette.
So kann mit wenigen Mitteln schon eine beeindruckende Tischdekoration zur Taufe des kleinen Sprösslings gezaubert werden.

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