Hochzeitsplanung – die Vorbereitungen für den großen Tag

Wer die Hochzeit und die anschließende Hochzeitsfeier bald feiern darf, ist unter Garantie vollends glücklich. Sich das Ja-Wort zu geben, wenn zwei Menschen sich lieben, ist immer noch mit vielen Glückshormonen verbunden.
Doch bis es so weit ist, heißt es: die Hochzeit muss geplant werden. Und diese Hochzeitsplanung muss alles, bis ins kleinste Detail, berücksichtigen, damit die Hochzeit und die Hochzeitsfeier zu einem großen Erfolg und zu einem unvergesslichen Tag werden.
Was die Hochzeitsplanung beinhaltet, erfahren Sie hier in einem ganz kurzen Abriss.
Um überhaupt heiraten zu können, müssen die erforderlichen Papiere beim Standesamt vorgelegt werden. Zudem muss beim Standesamt auch angegeben werden, wann man heiraten möchte, das heißt, im Vorfeld muss man sich bereits über den möglichen Termin Gedanken machen. Möchte man neben der standesamtlichen Trauung auch kirchlich heiraten, ist dies der nächste Termin, der festgelegt werden muss. Für diesen Termin muss der Pfarrer entsprechend angesprochen werden, ob er an dem gewünschten Termin die Trauungszeremonie durchführen kann.
Und dann ist da auch noch in der Regel die Hochzeitsfeier, die man mit der Familie, den Trauzeugen und anderen Gästen nach der Hochzeit feiern möchte. Dafür muss eine Räumlichkeit angemietet werden und für Essen und Getränke muss zudem gesorgt werden. Damit die Gäste überhaupt im Bilde sind, wann die große Hochzeit stattfindet, heißt dies auch, dass Hochzeitseinladungen gestaltet und verteilt werden müssen. Auf die Frage hin, was sich das Brautpaar als Geschenke wünscht, würden die Fragenden auch gerne eine Antwort erhalten. Das heißt, auch darüber muss man sich Gedanken machen.
Dies sind nur wenige Punkte, die innerhalb der Hochzeitsplanung berücksichtigt werden müssen, doch weitaus mehr ist zu planen.
Der Fotograf, der Alleinunterhalter oder DJ für die Hochzeitsfeier, der Brautstrauß, der Strauß fürs Standesamt, Eheringe, das Hochzeitsoutfit und eben noch viel mehr ist Inhalt der Planung.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, sich eine Checkliste zur Hand zu nehmen und alles entsprechend abhaken, was erledigt ist.

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