Das Thema Heiraten ist schon ein ganz spezielles Thema. Steht ein Termin für diesen besonderen Tag im Leben bevor, ist man in der Regel aufgeregt. Selbst so mancher „coole“ Mann bekommt vor der Hochzeit etwas von der Aufregung zu spüren, vor allen Dingen dann, wenn es nicht so läuft, wie es laufen soll. Denn die Hochzeitsplanung ist recht umfangreich und zeitaufwändig und oftmals auch nervenaufreibend. So vieles muss beachtet und geplant werden, und da gibt es ein Thema, das ein Besonderes ist: die Hochzeitsmode.
Frauen träumen von einer Hochzeit in einem traumhaften Kleid, eben an der Seite des Mannes, der der Traumpartner ist. Die heutigen Hochzeiten unterscheiden sich in Punkto Hochzeitsmode von den früheren Eheschließungen. Der Inbegriff des traumhaften Hochzeitskleides für die Kirche war in der Farbe Weiß, Creme- oder Champagnerfarben waren auch noch beliebt, doch das war es dann oftmals schon.
Heute treten die modischen Damen in blauen, roten oder bordeauxroten Hochzeitskleidern vor den Traualtar, das lange Kleid ist auch nicht mehr unbedingt ein Muss. So manches Brautkleid ist äußerst kurz geschnitten – die Braut zeigt Bein. Die andere Variante ist die, dass die Hochzeit beispielsweise unter einem bestimmten Motto stattfindet und die Hochzeitsmode diesem Motto angepasst, ausgewählt wird. Hochzeit im Mittelalterstil, Hochzeit auf bayrisch oder eine Bikerhochzeit sind nur einige der Möglichkeiten, wie die Hochzeit gefeiert wird. Und dementsprechend kleidet sich auch das Brautpaar, inklusive der Gäste versteht sich.
Bei der Mittelalterhochzeit tritt die Braut in der Gewandung vor den Traualtar, der Bräutigam im passenden Look gekleidet, sorgt für ein perfektes Bild.
Die Hochzeitsmode bei der bayrischen Hochzeit ist entsprechend bayrisch – da wird zu Dirndl und Lederhosen gegriffen.
Man sieht, die Hochzeitsmode ist nicht mehr auf wenige Möglichkeiten und Varianten begrenzt, sondern bringt Abwechslung und steht für den Stil, den sich das Brautpaar für die Eheschließung wünscht.