Heiraten ist schon etwas Besonderes, doch wenn man mit der Hochzeit noch die Taufe des Nachwuchses verbinden kann, ist dieser Anlass ein echter Grund zum Feiern.
Diese Art der Feier hat auch so manchen Vorteil, so zum Beispiel, dass man eben nur einmal feiert und so die Kosten minimieren kann. Doch oftmals ist dies nicht der Hauptgrund, die Hochzeitsfeier mit der Taufe des Nachwuchses zu verbinden. Teilweise möchte man einfach, dass – ist der kleine Erdenbürger schon etwas älter – dieser auch von diesem Anlass etwas mitbekommt und auch mitfeiern kann.
Oder aber es ist so, dass sich der Nachwuchs eingestellt hat, man aber noch nicht wirkliche Hochzeitspläne geschmiedet hatte und diese dann eben erst nach der Geburt verwirklichen kann.
Fakt ist, dass eine Hochzeitsfeier, die mit der Taufe kombiniert wird, ein freudiger Anlass ist und es neben den Akteuren Brautpaar einen weiteren Akteur gibt: das Taufkind.
Feierlich geht es in der Kirche zu, wenn die Eltern sich das Ja-Wort geben und der Täufling den Segen der Kirche erhält. Und die anschließende Feier ist nicht weniger schön, sondern es wird stilgerecht gefeiert. Die Familie und Freunde, Trauzeugen und Taufpaten, feiern gemeinsam und gestalten so eine schöne Feier.
Bei dieser kombinierten Feier gibt es an sich nichts zu beachten, was man bei einer normalen Hochzeitsfeier oder eine Taufe berücksichtigen müsste. Gäste müssen eingeladen, die Feier muss geplant und organisiert werden, die Kirche, der Pfarrer und sonstige Mit-Akteure müssen rechtzeitig involviert werden.
Auf jeden Fall macht es Sinn, wenn man auf den Einladungen zu dieser Feier vermerkt, dass man zwei Gründe zum Feiern hat – einmal die Hochzeit und zum anderen die Taufe.
Die Hochzeitsfeier und die Tauffeier in bestimmten Fällen miteinander zu kombinieren, macht auf jeden Fall Sinn und die Feier wird ebenso besonders wie die Hochzeitsfeier oder die Taufe alleine – wohl eher noch schöner.

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