Wer Geburtstag hat, der hat auch in aller Regel einen Geburtstagswunsch.
Geburtstagswünsche gestalten sich sehr vielfältig und sind von Person zu Person ganz unterschiedlich. So wünscht sich das eine Geburtstagskind Geld, um sich selbst etwas zu kaufen und das andere Geburtstagskind möchte einen Gutschein erhalten. Vor allem hat man selbst wohl schon die Erfahrung gemacht, wie man mit den geäußerten Geburtstagswünschen umgeht. Wenn es einem selbst zu unpersönlich erscheint, Geld zu verschenken, dann sollte man es auch nicht von den eigenen Geburtstagsgästen wünschen. Denn dies macht einen schlechten Eindruck und kann zu Unmut führen.
Nur wenn ich selbst auch bereit bin, Geld als Geburtstagsgeschenk zu überreichen, kann ich dies auch von anderen verlangen. Und so steht es auch mit Gutscheinen.
Doch schaut man sich die Geburtstagswünsche in Form von Geldgeschenken genauer an, müsste man feststellen, dass diese Form schon Vorteile hat. Zum einen bleibt einem die – teilweise lästige und zeitaufwändige – Suche nach einem Geburtstagsgeschenk erspart und zum anderen braucht man nicht schon etliche Tage vorher sich um das Geschenk zu kümmern.
Überreicht man als Geburtstagsgeschenk Geld, dann sollte man doch darauf achten, dass dies nicht nur in einem Kuvert übergeben wird, sondern ebenfalls – wie ein Geschenk – schön verpackt wird. Die Möglichkeiten, die Geburtstagswünsche als Geldgeschenke zu verpacken, sind enorm und man kann dem Geburtstagskind ganz besondere Geschenke präsentieren.
Geldgeschenke, sie können mit Blumen und Pflanzen kombiniert werden. So können Geldscheine als Schmetterlinge gefaltet werden, Münzen können mit Filz zu Blüten arrangiert werden und auch die Kombination aus beiden ergibt ein schönes Geschenk.
Auch Bilderrahmen sind eine schöne Möglichkeit, Geldgeschenke zu überreichen. Geldscheine können zu Bildern arrangiert werden, Anleitungen und Anregungen gibt es im Internet oder in Büchern.
Mit Geldgeschenken können Geburtstagswünsche erfüllt werden, und das Geburtstagskind freut sich über die Vielfalt der Darstellungsformen.
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