Ein Klassiker auf einer Geburtstagsparty sind immer wieder Geburtstagsgedichte.
Ob kurz oder lang – sie sind der „Hinhörer“, denn kaum jemand lässt es sich entgehen, ein Gedicht vor den Gästen vorzutragen. Wer das Gedicht vorträgt, kann spontan entschieden werden.
Auf jeden Fall sind Geburtstagsgedichte immer ein Geschenk, an das man sich lange erinnert. Auch wird sich der Beschenkte niemals dazu entschließen, ein solches Geschenk in den Papierkorb zu werfen.
Doch wie kommt man an ein Gedicht?
Schließlich können die wenigsten von sich behaupten, dass sie Dichter und Texter sind. Hierzu gehört nämlich eine gehörige Portion Kreativität und Wortgewandtheit.
Dazu sollten Geburtstagsgedichte auf den Beschenkten eingehen, damit sie persönlicher werden. Man muss daher zunächst Informationen über das Geburtstagskind sammeln. Diese bekommt man am ehesten von Familienmitgliedern und engen Freunden. Dann entscheidet man sich, ob man das Gedicht im amüsanten, pfiffigen oder eher ernsten Stil verfasst.
Die Wahl darüber fällt meistens auch die Tatsache, wie gut man den Beschenkten kennt. Als entfernter Bekannter sollte man von allzu lustigen Details aus dem Leben des Beschenkten absehen. Schließlich weiß man nie, wie solche Geburtstagsgedichte beim Gegenüber ankommen. Sodann geht es schon an das Verfassen des Textes.
Hierzu gibt es vielfach Vorlagen im Internet. „Welch ein Glück“ – werden sich viele denken. Denn diese Vorlagen sind gar nicht mal so schlecht und können einfach kopiert werden. Danach lassen sich bestimmte Textpassagen einfach austauschen, ergänzen oder auf die bestimmte Person abändern. Etwas teuer, aber auch eine gute Möglichkeit, um an ein gutes Geburtstagsgedicht zu gelangen, ist das Beauftragen eines professionellen Texters. Ihm gibt man einfach einige Stichwörter und persönliche und nennenswerte Momente aus dem Leben des Beschenkten und das Geburtstagsgedicht nimmt in kurzer Zeit Formen an.

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