Die Hochzeitsreise – es darf auch mal in die Berge gehen

Die Hochzeitsreise ist oftmals der krönende Abschluss einer Hochzeit mit anschließender Feier. Das Brautpaar fährt gemeinsam in die Flitterwochen, verlebt wunderschöne und erholsame Tage, lässt die stressigen Tage vor der Hochzeit vergessen und nur noch die schönen Momente der Hochzeit und danach spielen eine Rolle.
Die meisten der Hochzeitsreisen haben ein Ziel in den südlichen, warmen Ländern, nur wenige der frisch Vermählten verbringen ihre Flitterwochen in den Bergen. Warum?
Irgendwie verbindet man die Hochzeitsreise mit Sonne, Sommer, Strand und Meer, einem wunderschönen Sandstrand, an dem die Verliebten eng umschlungen spazieren gehen und so schöne, gemeinsame Stunden verbringen.
Wohl aus diesem Grund und manchen anderen, flittern nur wenige der Paare in den Bergen, schließlich können dies auch wunderschöne Tage werden. Gemeinsam auf Wanderwegen die Berge erkunden, den herrlichen Ausblick auf die Felder und Wiesen genießen und hier und da in einer Berghütte eine Rast mit einer zünftigen Brotzeit einzulegen. Eine Hochzeitsreise in die Berge verspricht ebenso schöne Tage, dies sollte man auf jeden Fall berücksichtigen.
Wenn es um die Auswahl der Hochzeitsreise geht, sollte das Ziel beiden gefallen, sonst hat man bereits Stress, bevor es überhaupt los gehen kann. Auch wenn die Hochzeitsreise ein Geschenk der Eltern oder auch der Freunde ist, sollten sich diese auch mit dem Reiseziel vorab genauestens befassen, um auch wirklich die Hochzeitsreise zu schenken, die den beiden gefällt.
Gerade wenn die Brautleute gerne wandern gehen oder mit dem Fahrrad unterwegs sind und nicht unbedingt den Rummel am Strand benötigen, ist die Hochzeitsreise in die Berge ein schönes Hochzeitsgeschenk.
Im Vorfeld einfach mal beide „interviewen“, welches Reiseziel für die Hochzeitsreise gewünscht ist, und dann hat man unter Garantie den richtigen Treffer gelandet. Möchte man die beiden nicht fragen, weil es eine Überraschung sein soll, die Eltern der Brautleute kennen doch in der Regel die Vorlieben ihrer Kinder und die geben dann entsprechend die Auskunft.

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