Die Planung einer Hochzeit nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Bereits Monate vor dem eigentlichen Hochzeitstermin sind Braut, Bräutigam, Eltern und Freunde meistens in vollem Gange, die Hochzeit zu planen und zu organisieren.
Was macht man? Wie feiert man? Wo feiert man? Wen lädt man ein? Wie soll die Tischdekoration aussehen? Wie gestaltet man die Hochzeitsfeier, die Kirche, das Standesamt?
Diese und weitaus viele Fragen mehr stellen sich und alle wollen – und sollten – auch berücksichtigt werden.
So sollte auch die Frage geklärt werden, was man den Anwesenden nach der standesamtlichen Hochzeit bietet, wie geht man nach der kirchlichen Trauung zum gemütlichen Teil über?
Eine Möglichkeit ist ein Sektempfang. Nach der standesamtlichen Trauung fällt dieser natürlich etwas kleiner aus, da in aller Regel weniger Gäste zugegen sind und der Löwenanteil erst bei der kirchlichen Trauung zugegen sein wird. Ein Sektempfang gibt einem die Möglichkeit, locker und bei etwas Fingerfood die Trauung nochmals Revue passieren zu lassen, sich mit den Gästen zu unterhalten.
Entscheidet man sich für den Sektempfang nach der kirchlichen Trauung, bietet das den Vorteil, dass sich die Gäste in lockerer Atmosphäre kennen lernen können. Sitzen alle direkt an den Tischen, besteht wohl kaum die Möglichkeit, sich kennen zu lernen. Deshalb macht der Sektempfang in dem Moment schon Sinn, auch das Brautpaar kann sich unter „das Volk“ mischen und sich nochmals bei jedem bedanken.
Ein weiterer Vorteil, den man mittels Sektempfang erzielen kann, ist der, dass man – je nach Uhrzeit der kirchlichen Trauung – so auch Kaffee und Kuchen sparen kann, den Gästen mit dem Sektempfang und kleinen Knabbereien und Leckereien die Zeit bis zum Abendessen verkürzen kann. Wer dennoch etwas Kuchen und Kaffee bieten möchte, kann dies natürlich auch tun. Und da eine Hochzeitsfeier meist recht lange geht, kann gegen Mitternacht Kaffee und Kuchen gereicht werden – eine andere Variante der Hochzeitsfeier.
Ein „Ja“ zum Sektempfang hat schon seine Vorteile.
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