Man ist bereits seit einiger Zeit mit dem Partner zusammen, führt eine harmonische Beziehung, die dann und wann auch mal durch einen kleineren Streit belebt wird. Es kann schließlich nicht immer harmonisch zugehen, denn jeder Part hat seine eigene Meinung und die sollte man auch stets vertreten. Und genau aus solchen Gründen kommt es dann und wann eben zu kleinen Reibereien.
Doch was wichtiger ist: endlich hat der Liebste um die Hand angehalten, hat gefragt, ob „sie“ ihn heiraten möchte. Die Antwort ist wohl klar: „Ja“.
Und nun heißt es: auf an die Planung der Hochzeit.
Als erstes müssen die Eltern von der Hochzeit in Kenntnis gesetzt werden, was in aller Regel in einem normalen Gespräch vonstatten geht. Im Vergleich zu früher wohl ein leichtes Unterfangen. Schaut man sich die Heiratsanträge von früher an, musste der angehende Bräutigam um die Hand der Tochter anhalten und zwar bei den Eltern direkt. Eine solche Frage, wie wir sie heute kennen: „möchtest du mich heiraten“, gab es damals nicht.
Förmlich und ganz offiziell musste um die Hand der Tochter angehalten werden und Themen wie Mitgift, Leumund und der gute Ruf waren auch ein wichtiges Thema für die Eltern der Braut. Man sieht, es ist einiges leichter geworden.
Auch die Hochzeit und die Planung sind dank Internet nicht mehr so kompliziert. Checklisten kann man auf diversen Internetseiten abrufen, die aufzeigen, welche Dinge für die Planung der Hochzeit relevant sind.
Gästelisten, Hochzeitseinladungen, Hochzeitsfeier, Dankeskarten, Örtlichkeiten der Hochzeit und der Hochzeitsfeier und alles Organisatorische sind wichtig und müssen für den Tag der Hochzeit genauestens geplant werden.
Dass die Hochzeitsvorbereitungen teilweise stressig sind, hat wohl anfangs niemand so richtig bedacht, doch wenn man den Erfolg und den tollen Tag dagegen hält, war es auf jeden Fall die Mühe wert.

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