Wer in den nächsten Monaten vor den Traualtar tritt, hat noch einiges an Vorbereitungen zu treffen. Hält der Liebste um die Hand seiner Liebsten an, ist der Moment ganz besonders und all das, was nun folgt, wird sich in die Erinnerungen der angehenden Brautleute einbrennen.
Die gesamten Vorbereitungen für die Hochzeit nehmen viel Zeit in Anspruch, teilweise sind gute Nerven gefragt, wenn gewisse Dinge geklärt werden müssen. So heißt es, die Gästeliste muss erstellt werden, wen möchte man einladen, wen sollte man einladen. Allein hierbei kann es schon zu der einen oder anderen Situation kommen, dass es Gäste gibt, die man vielleicht nicht unbedingt dabei haben möchte, aber aufgrund des Status einladen muss. Diese und viele andere Dinge müssen geklärt und in Angriff genommen werden.
Die Hochzeit selbst – ob es sich nun um die standesamtliche oder kirchliche Trauung handelt – ist ein sehr ergreifender Moment. Ergreifend nicht nur für die beiden Brautleute, sondern auch für deren Eltern und vielleicht auch noch die Großeltern, die dies mitbekommen können. Die Tochter oder der Sohn, die Enkeltochter oder der Enkelsohn heiraten – das ist etwas ganz Besonderes.
Die Trauung ist ein besonderer Moment, wenn sich das Brautpaar die Ringe ansteckt und sich den alles besiegelnden Kuss gibt – ergreifend für alle Beteiligten. Manche zeigen ihre Gefühle und da kann es durchaus passieren, dass die eine oder andere Träne vergossen wird. Wie sagt man so schön: „man heiratet nur einmal im Leben, und da dürfen auch entsprechend die Gefühle gezeigt werden.“
Auch die anschließende Hochzeitsfeier oder der Weg in die Flitterwochen sind Momente, die man nicht so schnell vergisst.
Wie man letztendlich die Hochzeit feiert, ist Entscheidung des Brautpaares. Sie haben es sozusagen in der Hand, wie die Hochzeit gestaltet wird und wie die Hochzeitsfeier aussieht und diese Entscheidung ist gar nicht so einfach.