Besonders zur Hochzeit sollte genau geplant werden!

Mit Stimmung soll die Hochzeit gefeiert werden und der schönste Tag im Leben werden. Besonderes zur Hochzeit wünschen sich alle Brautpaare, das Ereignis soll gebührend gefeiert werden im großen Rahmen.
Ist die Einladungsliste erst einmal erstellt – was sich teilweise schwierig gestaltet, wen man bei der Feier dabei haben möchte, ohne den Rahmen zu sprengen – müssen die Einladungskarten rechtzeitig geschrieben und an die Gäste verteilt werden. Bereits an den Einladungskarten erkennt der geladene Gast, dass es sich hier um eine ganz besondere Feierlichkeit handelt.
Kreative und fantasievoll gestaltete Karten lassen auf den ersten Blick erkennen, in welchem Rahmen die Hochzeit stattfindet. Der Trend der Zeit geht dahin, auch die Heirat unter ein Motto zu stellen, dementsprechend müssen die Einladungskarten das Thema erkennen lassen, bzw. gestaltet werden, damit der Gast die Möglichkeit hat, sich entsprechend zu kleiden.
Die Einladung muss Auskunft über den Ort der Trauung geben, den Tag, an dem die Trauung vollzogen wird und zu welcher Uhrzeit das Ganze geschehen wird. Bei auswärtigen Gästen ist es hilfreich, eine genaue Wegbeschreibung beizufügen, denn die Feierlichkeit findet in nur seltenen Fällen bei dem Brautpaar zu Hause statt. Gleichzeitig sollte bei der Gestaltung bzw. Aufteilung der Einladungskarte darauf geachtet werden, die Gäste um eine Rückmeldung zu bitten, damit eine genaue Planung der Sitzplätze möglich ist. Falls für einige Gäste eine Übernachtungsmöglichkeit geschaffen werden muss, sollte man auch um eine entsprechende Rückmeldung bitten.
Sicherlich wird sich auf der Einladungskarte auch noch ein kleines Plätzchen finden, um einen persönlich verfassten Hochzeitsspruch zu verwenden. Im Normalfall sollten die Karten bereits elf Wochen vor der Vermählung verschickt werden, damit den geladenen Gästen ausreichend Zeit bleibt, den festgesetzten Zeitpunkt einzuplanen. Die Einladungskarten könnten fertig gekauft werden oder, in Kleinarbeit selbst hergestellt werden, sowie in einer Druckerei professionell in Auftrag gegeben werden. Egal, für welche Variante man sich auch entscheidet, eine handschriftliche Signierung darf nicht fehlen.

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