Bevor es zu einer Hochzeit kommt, werden die Nerven der Beteiligten aufs höchste mit der Hochzeitsplanung strapaziert. Sinnvollerweise sollte sich das Paar zu allererst eine Liste anlegen. Mit jedem der abgehakten Punkte rückt dann der große Tag, der T R A U T E R M I N näher. Eine Aufstellung könnte wie folgt aussehen:

1. Hochzeitstermin festlegen und Urlaub beantragen
2. Hochzeit den Eltern mitteilen und je nach Fall die Selben mit einbeziehen in die Vorbereitungen
3. Räumlichkeiten und das Menü für die Feier testen, festlegen und vorbestellen
4. Kleidung für den besonderen Tag aussuchen und kaufen
5. Standesamt und Kirche auswählen
6. Polterabend vorbereiten
7. Trauzeugen fragen
8. Aufgebot bestellen
9. Preise für DJ einholen und buchen
10. Accessoires rund um die Feierlichkeit festlegen
11. Fotografen bestellen
12. Kutsche oder Auto für die Fahrt zur Kirche
13. Gästeliste aufstellen
14. Hochzeitsreise planen

Mit einer solchen Liste kann die Hochzeitsplanung Punkt für Punkt abgehakt werden. So einfach es ist, die Liste anzulegen, so aufwändig sind der eine oder andere Punkt in der Ausführung.
Allein das Shopping für die Braut erfordert mit Sicherheit viel Geduld und Zeit. Man möchte schließlich am „schönsten Tag im Leben“ auch dementsprechend fantastisch aussehen. Der Bräutigam soll beim Anblick der Braut mehr als überrascht sein. Die Ausstattung für Ihn ist nicht ganz so anstrengend, muss aber ebenso entschieden werden. Zwischen modisch und klassisch liegen viele Modelle zur Auswahl.
Die Liste hilft, damit keine Panik entsteht. Es können alle Ideen darauf aufgelistet werden und eventuell mit einem Zeitplan kombiniert sein.
Bei den vorgenannten Positionen können, je nach Wunsch, noch jede Menge Elemente dazukommen. Für viele sind die Sitten und Gebräuche rund um die Hochzeit genau so wichtig, wie beispielsweise die Feier selbst und gehören somit zu der Auflistung.
In jedem Falle ist eine Hochzeitsplanung eine lange und spannende Vorbereitung zwischen Wünschen, Ambiente und letztendlich dem Outfit.