Von den Einladungen bis zu den Tischkarten mit Namen und dem Menü braucht alles seine Zeit. Gerade wenn es um eine so besondere Festlichkeit wie die Kommunion geht.
Die Tischdekoration nimmt bei den Vorbereitungen auf die bevorstehende Kommunion einen großen Stellenwert ein, jedoch die im Vorfeld zu erledigenden Dinge haben ebenfalls eine hohe Präsens.
Sehr früh, oft noch lange bevor die Abhakliste der nicht zu vergessenden Vorbereitungen erstellt wird, steht die Garderobe mit ihrer Diskussion an. Denn – wie zu allen Zeiten sind die Outfitvorstellungen generationsmäßig sehr unterschiedlich. Allerdings spätestens beim Aussuchen der Anzüge oder Kleidchen im Geschäft für die bevorstehende Kommunion wird man sich einig. Bei den Jungs geht es in jedem Falle schneller als bei den kleinen Prinzessinnen. Ist dieses Thema erledigt, dann können die Auflistungen beginnen.
Beim Zusammenstellen der Gästeliste bekommt so nach und nach das Volumen der Feierlichkeit einen festen Rahmen. Eine Kommunion ist eben nicht mit den jährlichen Geburtstagen zu vergleichen. Ja, und diese geht dann relativ schnell aus dem Wohnzimmerformat heraus und die Suche nach einer Lokalität beginnt.
Stehen diese Punkte einmal fest, das heißt, sie sind erledigt, dann kann man an die Einladungen, die Überlegungen zur Tischdeko und so weiter gehen. Außer den genannten Dingen gibt es noch jede Menge Kleinigkeiten, welche bei einer Kommunion zu beachten sind.
Das Timing zwischen den kirchlichen Abläufen, den Gästeempfang, die einzelnen Menügänge müssen präzise abgestimmt werden. In jedem Falle sollte dazwischen ein Termin für den Fotografen liegen. Der Erinnerungswert einer Kommunion ist eng mit den Bildern eines solchen Tages verbunden. Ein Album mit Einladungs- und Menükarte inklusive der privaten sowie professionellen Fotos von Gästen und Tischdeko, umrandet mit Sprüchen und Zitaten, ruft noch viele Jahre auf die Gesichter der Betrachter ein Lächeln.

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