Nur noch wenige Tage und es ist soweit, der Muttertag ist wieder da, sehr zur Freude der Kinder, die ihrer Mutter an diesem Tag etwas Gutes tun möchten. Die Mama ist und bleibt etwas Besonderes und am Muttertag möchte man es ihr natürlich richtig zeigen. Mit dem Papa werden schon Tage vorher Pläne geschmiedet, wie man die Mama überraschen kann, was man ihr an diesem Muttertag bietet.
Basteleien sind stets beliebte und willkommene Geschenke, zeigen sie doch der Mutter, dass sich die Kinder zum einen Gedanken gemacht haben, was sie basteln könnten, zum anderen, dass sie sich hingesetzt haben und sich die Mühe machten, ein Muttertagsgeschenk zu zaubern.
An dem Sonntagmorgen wird die Mutter natürlich mit einem opulenten Frühstück überrascht. Leckere, frische Croissants, frische Brötchen, Marmelade, Honig, Wurst und Käse, frisches Obst, frisch gepresster Orangensaft und vieles mehr, haben die Kinder mit dem Vater vorbereitet. Eines der Kinder lenkt die Mama noch ab, hält sie vielleicht etwas länger im Bett, damit die anderen in der Zwischenzeit den Tisch decken können.
Doch nicht nur das „Obendrauf“ ist an dem Muttertag wichtig, sondern auch das „Untendrunter“, sprich die Tischdecke und die dazugehörige Tischdekoration des Tisches spielt eine große Rolle.
Die Tischdecke, die während der Woche auf dem Tisch liegt, wurde durch Tischsets in gelb ersetzt, darauf wird die Serviette „Blütentanz“ drapiert – eine schöne Serviette in den Farben weiß und gelb, auf der Blüten sozusagen tanzen – eben passend zum Muttertag. Auf den Tischsets werden Dekosteinchen in gelb und klar verteilt, sie glänzen vor allem im Kerzenschein sehr schön. Denn die Kerzen dürfen auch auf der Muttertagstafel nicht fehlen. Es müssen keine Kronleuchter sein, kleine Teelichtgläser, die mit gelben und weißen Teelichtern befüllt wurden, etwas Dekosand, ebenfalls in Weiß- und Gelbtönen, bilden die Grundlage, reichen vollkommen aus. Dadurch wirkt der Frühstückstisch am Muttertag nicht zu üppig, sondern vermittelt Schönheit und Anmut und Freude – Freude, dass es die Mama gibt und sie so vieles für die Kinder macht.