Die Hochzeitsrede für den Brautvater

Endlich ist es soweit: der Tag der Hochzeit.
Doch man muss vielleicht auch ehrlich sein und sagen: „des einen Freud, des andern Leid“. Freut sich das Brautpaar über diesen Tag, die Eltern von Braut und Bräutigam werden das Ganze mit etwas Wehmut sehen, schließlich ist dies so das Zeugnis, dass die Kinder nun ihre eigenen Wege gehen, eine eigene Familie werden. Doch es ist auch Freude dabei, Freude, dass „das Kind“ den Partner fürs Leben gefunden und den Entschluss gefasst hat, mit dem Partner eine Familie zu gründen, gemeinsam durch dick und dünn zu gehen.
Dem Brautvater wird die Ehre zuteil, eine Hochzeitsrede zu halten, eine Rede, die dem Brautpaar die herzliche Anteilnahme und Freude über die Heirat mitteilt. Mit dieser Rede wird allen Gästen die Freude mitgeteilt, so dass eine Hochzeitsrede schon qualitativ hochwertig sein sollte. Und gerade dieser Punkt bereitet vielen Brautvätern Kopfzerbrechen.
Eine Hochzeitsrede vor allen Gästen und den Kindern halten, und diese selbst noch zu verfassen, damit sie einen persönlichen Charakter hat, fällt schon schwer. Doch wie in so vielen Fällen, gilt auch hier: Informationen gibt das Internet her. Mit dem Suchbegriff „Hochzeitstexte“ erhält man viele Tipps, was in eine Hochzeitsrede für den Brautvater gehört, wie man den Einstieg gestalten kann, damit auch alle der Rede gespannt zuhören.
Was gehört in solch einen Hochzeitstext, der so wichtig ist?
Zuerst sollte man die Braut und den Bräutigam und dann die Gäste begrüßen, Ausdruck verleihen, dass alle erschienen sind, um diesen besonderen Tag gemeinsam feiern zu können. Auch Glückwünsche für das Brautpaar gehören in die Hochzeitsrede des Brautvaters hinein, möchte man doch mitteilen, dass man sich über den Entschluss zu heiraten freut, wünscht man sich, dass beide gemeinsam ihr Leben meistern und auch schlechte Zeiten ihnen nichts anhaben können.
Im Prinzip ist die Hochzeitsrede ein Ausdruck dessen, was man sich als Eltern für seine Kinder wünscht. Und der eine oder andere Brautvater kann es sich bestimmt nicht verkneifen, sich auch viele Enkelkinder zu wünschen, oder er hat es von der Brautmutter aufgetragen bekommen.

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