Die festlich geschmückte Weihnachtstafel

Für manche Menschen kommt jedes Jahr aufs Neue Weihnachten vollkommen unerwartet. Man denkt an nichts Böses und auf einmal heißt es: in zwei Wochen ist Weihnachten.
Und dann geht die Hektik und der Stress los, merkt man doch, dass man noch keine Geschenke hat, dass man noch keinerlei Planung für die Festtage gemacht hat und jedoch schon definitiv feststeht, dass die Familie wieder zum Essen kommt, und dementsprechend auch die Tischdekoration noch zu planen ist.
Alles muss noch auf die Schnelle gemanagt werden, möchte man doch, dass auch dieses Jahr das Weihnachtsfest wieder ein Erfolg wird. Als Hausfrau freut man sich über das Lob, dass der Tisch wieder sehr schön und einzigartig geschmückt sei und auch, dass das Essen wieder vorzüglich war.
Auch wenn man weiß, man kann dies alles bewältigen, der Stressfaktor sitzt hoch. Doch auch hier gilt: Organisation ist alles.
Und aus diesem Grund sollte man alles schön nacheinander planen, zuerst sich nur einmal Gedanken über die Geschenke machen, über das Essen und über die Tischdeko.
In aller Ruhe, bei einer Tasse Glühwein, kommen die besten Ideen.
Hier wird aus dem sonst so langweiligen Esstisch ein Eldorado für das Auge, Engel, Weihnachtskugeln, Streuteile und wunderschöne Kerzen, alles Ton in Ton aufeinander abgestimmt, haben auf dem Tisch ihre entsprechende Stelle gefunden, um ein harmonisches Bild abzugeben.
Die Tendenz der Tischdekoration geht oftmals noch zu Rot in Kombination mit Weiß, Grün und etwas Gold. Wer dem ganzen noch einen etwas luxuriösen Touch verleihen möchte, deckt den Tisch noch mit goldenen Platztellern ein, die mit den Engeln, die in der Mitte des Tisches sitzen, harmonieren.
Sehr beliebte Tischdeko-Artikel sind die Rebkugeln, die es in vielen verschiedenen Farben und Größen gibt, sie bilden zusammen mit Tannenzweigen ein schönes weihnachtliches Ambiente.
Doch die Tage bis Weihnachten fliegen nur so dahin, die Hausfrau verliert mehr und mehr die gute Laune, da sie noch nicht schlüssig ist, was an Weihnachten auf den Tisch kommt. Und dann doch irgendwann, noch vor Weihnachten, fällt der Groschen.

Die Tischdekoration wird „geboren“, ein Zusammenspiel von Weiß, Rot und Gold.

Die Tischdecke wählt sie in einem herkömmlichen Weiß, in der Mitte des Tisches, mit etwas Abstand voneinander, legt sie zwei rote Tischbänder, zwischen diese Tischbänder legt sie einige Rebkugeln in Gold und dazwischen locker dazwischen „geworfen“, Effect Perlkies in Burgund.
Die Teller, in der Farbe Weiß, werden mit Servietten Barock Blades geschmückt.
Und damit auch das weihnachtliche Gefühl verstärkt wird, dürfen natürlich die Kerzen nicht fehlen. Um dem Tisch keinen überfüllten Touch zu verleihen, wählt die Dame des Hauses Teelichthalter Ronda in Rot, die den Gesamteindruck des Tisches abrunden. Und so gilt auch dieses Jahr wieder: Weihnachten kann kommen.

Bei dieser Tischdekoration gilt: weniger ist manchmal mehr.
Und vor allem: generell sollte die Tischdekoration – nicht nur zu Weihnachten – auf das gesamte Bild der Wohnung ausgerichtet sein. In ein Zimmer, das geschmackvoll eingerichtet ist, gehört auch ein geschmackvoll gedeckter und geschmückter Tisch, auf dem ein harmonisches Zusammenspiel aller Dekorationsartikel auszumachen ist.

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